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Ruhrbahn testet Rightech

von admin
on Mai 21, 2025

Der Rightech RB6 fuhr bei der Ruhrbahn in Essen auf den sogenannten Quartierbusstrecken in Werden und Umgebung. Foto: Eran

Er ist klein und wendig und ist ein Stromer: Der Rightech RB6 fährt bei der Ruhrbahn in Essen auf den sogenannten Quartierbusstrecken in Werden und Umgebung. Der Verkehrsbetrieb testet einen elektrischen Kleinbus des nordirischen Herstellers Wrightbus. Der RB6 feiert damit sogar seine Premiere in Deutschland! Die Ruhrbahn prüft damit den technologischen Wechsel hin zu einem emissionsfreien Busverkehr auch bei den kleinen Quartierbussen. Vom 8. bis 15. Mai 2025 wurde der Rightech RB6 in Essen eingesetzt und auf Zuverlässigkeit, Reichweite sowie technische Anforderungen geprüft.

Aus Versicherungsgründen durften im Testbetrieb aber leider keine Fahrgäste befördert werden, wie die Ruhrbahn erklärt. Der komplett niederflurige und barrierefreie Elektro-Midibus ist mit knapp 5,99 Metern Länge, einer Höhe von 2,80 Metern und einer Breite von nur 2,06 Meter sehr kompakt und bietet ca. 22 Personen Platz, darunter 12 Sitzplätze sowie einen Rollstuhlplatz. Sowohl der Fahrgastraum, als auch der Fahrerplatz sind klimatisiert. Die Temperatur für das Fahrpersonal kann dabei frei gewählt werden, wie der Verkehrsbetrieb in diesem Zusammenhang anmerkte.

„Er ist wendig, zuverlässig, verfügt über eine hohe Batteriereichweite und bietet vor allem eine großartige Möglichkeit, Betreibern den Übergang von Dieselbussen zu einer emissionsfreien Flotte zu erleichtern.“, so Erhan Eran, European Bus Managing Director und bei Wrightbus auch für die Marke Rightech zuständig. Aufgeladen wurde der Bus an einer Tankstelle in Essen, rund 180 km Reichweite sind nach Herstellerangaben drin. Projektleiter Jörg Wentscher: „Gerade die Steigungen der Straßen stellen Elektrobusse vor große technische Herausforderungen.“

Der Test wurde nach Angaben der Beteiligten erfolgreich abgeschlossen. Nun werden die gesammelten Daten ausgewertet. Hinter der Marke Rightech steckt Wrightbus. Da der nordirische Bushersteller mit den eigenen Produkten bisher nur im Segment Solo- und Doppeldecker um 12m Länge aktiv ist, der Markt aber nach Ansicht der Iren aber noch viel Potential für kleine lokal emissionsfreie Omnibusse hätte, wurde das Portfolio im letzten Jahr um die Marke Rightech und E-Midibusse erweitert. Für die kleinen Stromer in sechs und neun Metern Länge nutzen die Iren aber Fahrzeuge der chinesischen Marke King Long als Basis.

Für die kleinen Elektrobusse und die neue Marke habe man eine strategische Partnerschaft mit einer Rahmenvereinbarung mit dem chinesischen Hersteller getroffen, so Erhan Eran. Ingenieure von Wrightbus hätten sich entsprechend eingebracht, über 30.000 Stunden seien investiert worden, um die neuen Elektrobusse auf den Standard von Wrightbus zu bringen. Und: Damit die Rightech-Omnibusse gleich als ein Produkt von Wrightbus zu erkennen seien, hätte man in neue, eigene Frontmasken sowie eigene Innenausstattungen sowie eine eigene Software investiert.

Der Geschäftsführer will von Anfang punkten, damit der gute Ruf, wie Eran es nennt, weiter bestehen bleibe: Die Wrightbus-Omnibusse hätten eine Betriebsverfügbarkeit von 98,6 %. Der 6- und auch der 9-Meter-Bus von Rightech kommt an. Nicht nur hier auf der Insel, sondern auch auf dem europäischen Festland. Eran erklärte, dass es für die kleinen E-Stromer Aufträge nicht nur aus Großbritannien und Irland geben würde, sondern auch vom Festland. Um die Akzeptanz eines Omnibusses aus chinesischer Produktion unter dem Dach von Wrightbus in Europa zu erhöhen, würde man für die Rightech-Omnibusse das von Wrightbus bekannte und bewährte Garantie-, Service- und Wartungspaket bieten. (Wrightbus/Ruhrbahn/omnibus.news/Sr)

Der Beitrag Ruhrbahn testet Rightech erschien zuerst auf omnibus.news.

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