Lego: BEV-Doppeldecker

Lego hat im Juni 2024 einen BEV-Sightseeingbus auf den Markt gebracht. Foto: Lego

Es gibt im niederflurigen Unterdeck sogar ein Stehperron. Und natürlich hat eine der Figuren einen Kinderwagen samt Kleinkind dabei… Foto: Lego

Der Sightseeingbus hat einen batterieelektrischen Antrieb, den der Busfahrer mit Stolz zeigt… Foto: Lego

Entwicklung der Intelligenz, kognitive Flexibilität, Problemlösungskompetenz, Formerkennung, kreatives Denken, motorische Fähigkeiten oder einfach auch nur Spaß! So lässt sich das Phänomen Lego beschreiben. Auf der Höhe der Zeit ist der Bausatz 60407, den Lego im Juni dieses Jahres als Neuheit mit exklusiven Figuren herausgebracht hat. Aus 384 Teilen kann ein Sightseeing-Doppeldecker samt Busfahrer und Fahrgästen gebaut werden. Warum ist das auf der Höhe der Zeit? Weil der offene Sightseeing-Doppeldecker batterieelektrisch fährt, wie ein Blick hinter die “Motorklappe” verrät! Der Busfahrer hat ein Mikrofon in der Hand, einer der Fahrgäste fotografiert mit einer Kamera vom offenen Oberdeck die Sehenswürdigkeiten…

Die Bauzeit beträgt weniger als eine Stunde, nach dem fesselnden Bauspaß können Kinder sich in spannende Geschichten und Abenteuer stürzen, wie Lego zum Bausatz anmerkt. Zum Bauen gibt es die klassische Bauanleitung oder – auch da beweist der dänische Konzern, wie gut er die Zielgruppe kennt, eine App für Smartphone und Tablet. Mit digitaler Unterstützung durch die Lego Builder App kann man während des Baus den Sightseeingbus drehen und zoomen und so stets den Überblick über das Set behalten. Man kann auch mit der Funktion “Gemeinsam bauen” mit Freunden und Familienmitgliedern zusammen an einem Bausatz die Steine zusammenstecken…

Für die Lego Builder-App muss man einfach den QR-Code in der Anleitung des Bausatzes abfotografieren und die App installiert haben – die gibt es – selbstverständlich kostenlos – in den App Stores. Der rote Doppeldecker ist stimmig, keine Frage! Ein Blick nach Paris verrät, wie gut das Set die Realität widerspiegelt: Pünktlich zu den Olympischen Sommerspielen hat Ankai BEV-Sightseeingdoppeldecker nach Paris geliefert. Und weil die auf verschiedenen Linien im Einsatz sind, kann auch bei der Lego-Miniatur das Zielschild gewechselt bzw. gedreht werden. Und ja, es gibt im niederflurigen Unterdeck sogar ein Stehperron. Und natürlich hat eine der Figuren einen Kinderwagen samt Kleinkind dabei… Mehr geht nicht, Glückwunsch an Lego den Lego-Designer Salvatore Sciuto! (Lego/omnibus.news/PM/Sr

 

 

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